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Supervision

Die Wurzeln der Supervision liegen im sozialen Arbeitsfeld. Das Grundthema der Supervision ist die Reflexion der Arbeit mit den Klienten, die so genannte Fallsupervision gewesen. Supervision ist in Berufen nötig, in denen Beziehungsarbeit geleistet wird, und stellt heute meistens eher die Regel als die Ausnahme dar. Zunehmend gewinnt sie auch Platz in der empirischen Forschung.
Im Kontext von psychologischen Ausbildungen war Supervision schon immer als "Reflexionssetting" bekannt.

Seit ungefähr 1980 ist Supervision in Deutschland ein eigenständiges Berufsfeld. Supervision wird hier verstanden als allgemeine Bezeichnung für berufs- und rollenbezogene Beratung. Die Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv) ist der größte Berufsverband für Supervision in Deutschland.

Drei Ziele von Supervision sind durch die Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V. (DGSv) definiert:

  • aktuelle Konfliktlagen am Arbeitsplatz, vor allem in Kommunikations- und Kooperationsbereich zwischen Mitarbeitern, ihren Klienten, Kunden und Vorgesetzten zu bearbeiten.
  • Organisationen und Unternehmen besser in die Lage zu versetzen, die ihnen gesetzten Aufgaben zu erledigen und ihre eigentlichen Zielsetzungen zu erfüllen.
  • Mitarbeiter sowie Führungskräfte im Sinne der Weiterbildung beruflich zu qualifizieren.

Es gibt verschiedene Supervisionsschulen mit unterschiedlichen Schwerpunkten: psychoanalytisch, gruppendynamisch, gestaltorientiert, psychodramatisch orientiert, systemisch orientiert – um nur einige zu nennen. Es gibt auch Mischungen. Folgende Arten kommen in der Praxis zur Anwendung:

core10/box-red.gif Genauere Hinweise

core10/box-black.gif Allgemeinere Hinweise

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Wikipedia